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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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und bemerkte, wie sie sich nach der Flucht umsahen, entschloß er sich, ihnen in die Flanke zu fallen, wodurch der Sieg, wo nicht herbeygezogen, doch beschleunigt, ein neuer Schaden herbeygeführt und die Menge in Unordnung gebracht werde.
Eben erschien seine Mutter, was ihn in dem vorgefaßten Entschluße bestärkte. Sie war in vollem Schmuz und schluchsete so laut, daß man ihr Gewimmer aus der Ferne hören konnte.
Was mag das zu bedeuten haben? dachte der kluge Klaus. Ist sie durch
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 188. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/199&oldid=- (Version vom 3.6.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 188. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/199&oldid=- (Version vom 3.6.2024)