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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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schob die große Mütze in die Augen, fühlte nach seinen Armen und nachdem er so eine Zeitlang getiftelt, erblaßte er, schwieg, fieng an zu reden, verstummte von neuem, nannte den Herrmann einen einsichtsvollen Jüngling und überhäufte unsern Helden dergestalt mit Lob, wickelte ihn so in Satyre und Liebe, daß es diesem ordentlich warm wurde. Dabey stand der Herr Pfarrer und verlohr sich aus seinem schreyenden Tone in dem der Wehmuth. Auch Veltin, der Gelehrte, kam aus dem Kontext.
Als der kluge Jüngling solche Veränderung unter den Feinden erblickte
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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 187. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/198&oldid=- (Version vom 3.6.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 187. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/198&oldid=- (Version vom 3.6.2024)