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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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Katze aus den Händen und drückte ihr solche feurige Küsse auf den Mund, daß die Abgesandten verstummt dastanden und nicht wußten, was sie über die Freyheit des Klaus sagen sollten.
Die Magd des Herrn Pfarrers, benebst der Amme giengen wehmüthig von dannen. Sie beneideten die tückische Katze und die seelige Barbara, welche ungetheilt die Liebe des guten Herrmanns hatten. Im Vorbeygehen müssen wir gestehen, die Amme war eben so verliebt in den losen Jüngling, that eben so viele Liebesblicke nach seinen braunen Augen, wie Bärbchen.
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 170. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/181&oldid=- (Version vom 21.4.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 170. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/181&oldid=- (Version vom 21.4.2024)