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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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Glaubt ihr denn, daß der Vater Befugniß habe mit Füßen über sein Kind zu schreiten? Was that ich der Mutter, warum erboßte sie über mich und zupfte mein Herz so abscheulich? Nein, nie folge ich euch und wandle in ein Haus, wo nichts als Wirrwarr herrschte! Hier am Busen meines Mädchens, in den sanften Armen ihrer Liebe will ich ruhen und indeß die Menschen mich belachen, fröhlich ein Glück genießen, das so selten den Menschen ward.
Mit diesem Pathos sprang Herrmann auf, riß seiner Barbara die
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 169. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/180&oldid=- (Version vom 18.3.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 169. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/180&oldid=- (Version vom 18.3.2024)