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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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Hierauf kam die Sache vor den Regenten, dieser machte dem Kleinen Vorwürfe, Herrmann erörterte dann die Sache, trug sie so schön wie möglich vor und da der Fürst merkte, daß die Mutter unsers Helden mehr Unrecht als Recht hatte, gab er ihm freye Hand.
Wir eilen jetzt einer merkwürdigen Epoche entgegen und bitten die Leser ja aufmerksam darauf zu seyn, weil sich aus ihr der Faden jenes Glücks entspinnt, welches dem Klaus, wie eine Sonne, entgegenstrahlt. Es war Morgen und Herrmann lag noch in
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 154. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/165&oldid=- (Version vom 28.5.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 154. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/165&oldid=- (Version vom 28.5.2024)