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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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wurde man des Handels einig. Der Handelsmann versprach zur Mitgabe seiner Tochter 1000 Thaler, einen Bettüberzug, zwey Duzend gepolsterte Stühle und allerhand Hausgeräthe. Dem Pfarrer, welcher in der Oekonomie wenig oder nicht bewandert war, schien dies sehr viel, er gieng den Handel ein und nahm die Schöne mit sich.
Da die Oekonomie des Magisters berührt worden, muß kürzlich gesagt werden, daß er in Leipzig drey Jahre den Freytisch genoß, daselbst auf Kosten der Handelsleute studirte und nun
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 150. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/161&oldid=- (Version vom 28.5.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 150. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/161&oldid=- (Version vom 28.5.2024)