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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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möchte er platzen. Die Petit-Maitres, die artigen Stutzer reizen seinen Zorn noch mehr, er gleicht einem grimmigen Löwen, wenn ihm die Jungen geraubt sind.
In dieser Exstase nahte ihm seine Dulcinea und machte einen tiefen Knix. Ach! wie plötzlich hat sich da sein Daseyn geändert, er lebt von neuem auf und sieht nichts als Himmelslicht und olympischen Nektar.
Es ist nun weiter zu berichten, wie der Pfarrer die Gattin erhält, wie er sie heimführt und mit ihr lebt. Hierauf
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 147. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/158&oldid=- (Version vom 28.5.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 147. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/158&oldid=- (Version vom 28.5.2024)