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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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den nemlichen Abend um das Mädchen anhielt.
Vielleicht sehen meine Leser in ihrer feurigen Einbildung, wie der edle Magister, während dem Balle, worauf er zum Unglücke nicht tanzen und dabey die liebe Kaufmannstochter sprechen darf, hinter dem Ofen sitzt und starr auf seine Geliebte schaut. Seine Augen sind während dem schnalzenden Walzen unverrückt auf die schöne Jungfrau gerichtet. Wie fliegt sie, wie wirft sie ihren gepuderten Kopf empor,
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 145. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/156&oldid=- (Version vom 27.5.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 145. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/156&oldid=- (Version vom 27.5.2024)