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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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Doch, nach dem Gesetz der Identität, ist er einmal – wie er ist; (ein tiefgelahrter Satz!) wir fahren also dergestalt fort. Herrmann und Barbara liebten sich wie zwey für einander geschaffne Wesen. Sie saßen in Mondenschein, tränmten zusammen, ezählten sich, wie lieb sie sich hätten, gaben einander Kußhändchen und vertändelten so manche Nacht, die sie hätten veschlafen können. Die Bullenbeißer wurden nun hintangesetzt; er erhielt daher oft Briefe, sich einen Kompagnon anzunehmen, der das arme Vieh für ihn besorgte; aber
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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 137. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/148&oldid=- (Version vom 27.5.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 137. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/148&oldid=- (Version vom 27.5.2024)