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Seite:Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts (Erstes Bändchen).pdf/147

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Aber so ist er uns, einem Manne, ein die Hände gefallen, der am Menschen das sieht, was an ihm ist; der fern von kühnen, transcendenten Idealen, nur die lumpige Wirklichkeit unserer sublunarischen Welt, als im Spiegel zeigt.

O! wir hätten selbst gewünscht, daß unser Held eine Grandisonische Monas, das ist eine Darstellung der feinsten, tiefsten Wesenheit, der heiligen, gränzenlosen Wahrheit, die nur der entfesselte Geist umfaßt, gewesen wäre.