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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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Aber so ist er uns, einem Manne, ein die Hände gefallen, der am Menschen das sieht, was an ihm ist; der fern von kühnen, transcendenten Idealen, nur die lumpige Wirklichkeit unserer sublunarischen Welt, als im Spiegel zeigt.
O! wir hätten selbst gewünscht, daß unser Held eine Grandisonische Monas, das ist eine Darstellung der feinsten, tiefsten Wesenheit, der heiligen, gränzenlosen Wahrheit, die nur der entfesselte Geist umfaßt, gewesen wäre.
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 136. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/147&oldid=- (Version vom 27.5.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 136. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/147&oldid=- (Version vom 27.5.2024)