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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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zog und die Pfeife seines Verstandes reinigte, wurde ihm wohl! Besonders aber war er ein Freund von dogmatischen Grübeleyen, in die auch Herrmann tief eindrang. Der Pfarrer fand zu seinem Vergnügen einen großen Philosophen in unserm Klaus und wir werden nicht übel thun, wenn wir ihn künftig so nennen. Von dieser Stunde an erwachte die Liebe in unserm Helden. Kaum zählte er dreyzehn Jahr, so schlich sich unsere Pandora als schmeichelndes Mädel in sein Herzchen und wich nicht aus demselben, bevor er die Augen schloß.
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 132. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/143&oldid=- (Version vom 20.5.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 132. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/143&oldid=- (Version vom 20.5.2024)