Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal korrekturgelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
|
Tage über einen und denselben Gegenstand mit ihm und erquickte das Herz des redlichen Lehrers. Nur wollte ihm sein Vortrag, seine logische Bündigkeit und die Wurzeln des Deskartes, benebst dem Nepos keineswegs gefallen. Er stritt, machte Glossen, bat sich Erklärungen aus und setzte den Pfarrer nicht selten in Verlegenheit, aus der er sich nur mit vieler Anstrengung herauswinden konnte.
Der Magister liebte die Logik wie sein Leben. O! wenn er aus diesem Bettgestelle neue Schlüsse, fremde Ansichten und Gegenstände, wie Strohhalmen
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 131. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/142&oldid=- (Version vom 20.5.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 131. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/142&oldid=- (Version vom 20.5.2024)