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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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wollten nichts mit unserm Abentheurer zu thun haben; allein Klauschen sprach ihnen Muth zu und sagte, daß ein solches Unglück zu heilen sey.
Welche von meinen empfindelnden Leserinnen wird hier nicht ausrufen, das ist ein loser, böser Knabe. Aber gedulden sie sich meine lieben Närrchen, sie werden noch höhere Gallopps von dem Knäblein hören und sich darüber die glänzenden Aeuglein ausweinen.
Von dieser Stunde erschien Herrmann in Absicht der Leiden ein ächter
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 105. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/116&oldid=- (Version vom 16.5.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 105. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/116&oldid=- (Version vom 16.5.2024)