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die ich darinn aufgezeichnet habe, kommt doch an den Tag, oder sie ist es vielmehr schon längst; nur daß sie noch nicht so laut, und in diesem Zusammenhange gesagt worden. Ich hoffe aber damit meinen Landsleuten einen kleinen Dienst zu erweisen. Denn wenn sie sehen, wie viel wir von jeher erlitten haben, und wie die Verfassung unsres Landes immer unsre Retterinn war, – sollte ihnen das nicht eine Ermunterung geben, diese Verfassung lieb zu gewinnen, für die Erhaltung derselben wachsam zu seyn, und Gut und Blut für sie zu wagen? –
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Johann Gottfried Pahl: Geheimnisse eines mehr als fünfzigjährigen wirtembergischen Staatsmannes. o. V., [Heilbronn] 1799, Seite 4. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Geheimnisse_eines_wirtembergischen_Staatsmannes.djvu/4&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Johann Gottfried Pahl: Geheimnisse eines mehr als fünfzigjährigen wirtembergischen Staatsmannes. o. V., [Heilbronn] 1799, Seite 4. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Geheimnisse_eines_wirtembergischen_Staatsmannes.djvu/4&oldid=- (Version vom 1.8.2018)