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- Was alle Welt nicht geben kan, das trift ein armes Herze beym Heyland selber an.
Euer Herz erschrecke nicht u. fürchte sich nicht.
- Denn Furcht ist nicht mehr in der Lieb’.
Ich gehe hin u. komme wieder zu euch.
- So komme dann, wenn Dirs beliebt p.
Ich gehe zum Vater p.
- Er ist aufgefahren, uns die Stätte zu bereiten.
Und nun habe ichs euch gesaget — auf daß, wenn es nun geschehen wird, daß ihr gläubet.
- Amen, theures Amen – Mann von wahren Worten p.
Ich werde fort nicht viel mehr mit euch reden.
- Indeßen fühlt die Seele Sein’s Daseyns Sabbaths-Nu.
Denn es kommt der Fürst dieser Welt u. hat nichts an mir.
- Es war ein wunderbarer Krieg, da Tod u. Leben rungen p.
Auf daß die Welt erkenne, daß ich den Vater liebe, u. ich also thue, wie mir der Vater geboten hat.
- Also hat Gott die Welt geliebt p.
Empfohlene Zitierweise:
: Gemein-Nachrichten 1765,2. , Herrnhut 1765, Seite 64. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:GN.A.110_Gemein-Nachrichten_1765,2.pdf/68&oldid=- (Version vom 6.10.2024)
: Gemein-Nachrichten 1765,2. , Herrnhut 1765, Seite 64. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:GN.A.110_Gemein-Nachrichten_1765,2.pdf/68&oldid=- (Version vom 6.10.2024)