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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel | |
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gelt zů / dz ist verloren / vnd beger auch kein gelt von euch / kumpt mir nit herwider / dann sol ich mein gest dz iar vmb also speisen / vnd die mer geltz vff heben dan von euch / ich müst mit der weiß von huß vnd hoff lassen. vnd da schied vlenspiegel also von dannen / vnd verdient nit vil danckß.
Die .XXXIIII. history sagt wie
Vlenspiegel geen Rom[1] zoch / vnd den babst besach / der in für ein ketzer hielt.
Anmerkungen (Wikisource)
- ↑ Vorlage: Bom
Empfohlene Zitierweise:
unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt XLVIv. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/92&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt XLVIv. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/92&oldid=- (Version vom 31.7.2018)