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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel | |
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DA nun vlnspiegel wider gon Brunßwick kam / zů der beckerstuben / da wont ein weber nach darbei / der rüfft ym in sein huß vnd fragt in was er für ein geselle wer. er sprach ich bin ein beckerknecht. Der brotbecker der sprach. Ich hab eben keinen knecht wilt du mir dienen Vlnspiegel sagt ia. Als er nun zwen tag bei im was gewesen / da hieß in der becker bachen vff den abent / den er kunt[1] im nit helffen bis an den morgen. Vlenspiegel
Anmerkungen (Wikisource)
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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt XXIVv. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/48&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt XXIVv. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/48&oldid=- (Version vom 31.7.2018)