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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel | |
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ALs nun Vlenspiegel ie krencker ward / setzt er sein testament vnd gab sein gůt in drei teil. Ein teil seinen fründen / ein teil dem radt zů Mollen. vnd ein teil dem kirchherren da selbst / doch mit dem bescheid / wan gott der her vber in gebüt / vnd von todts wegen abstünd / so sol man seinen leichnam begraben vff das gweicht erdtreich vnd sein seel begon mit vigilen / vnd selmessen nach Cristlicher ordenung vnd gewonheit / vnd an fier wochen solten sy
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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt CXXVIIv. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/254&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt CXXVIIv. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/254&oldid=- (Version vom 31.7.2018)