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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel | |
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GEsottens vnd gebratens wolt vlenspiegel allzeit essen / darumb můste er sehen wa er das neme. Vff ein zeit kaz er in den iarmerckt gen Olßen da dan vil wenden vnd ander landtuolck hin kumpt. Da gieng er hin vnd har / vnd besach in allen orten / was da zethůn was. Vnder andern / so sicht er das da ein lantman ein grün lündisch důch kaufft / vnd wolt darmit zů hauß. Da gedacht vlenspiegel vff das letst / wie er den bauren vmb das důch betriegen moecht / vnd fragte nach dem dorff / da der bauer
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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt XCVIv. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/192&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt XCVIv. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/192&oldid=- (Version vom 31.7.2018)