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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel | |
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REcht in der strassen als man von dem hewmarckt wil gon / wont ein reicher kouffman der gieng vff ein zeit vor de selbe thor spacieren / vnd wolt vff seinen garten gon. Vnderwegen vff einem grünen acker fand er Vlenspiegel ligen / den grüßt er / vnd fragt in was er für ein stalbrůder wer / vnnd was sein handel wer. Dem vlenspiegel mitt verdeckter schalckheit vnnd klüglichen[1] antwurt.
Er wer ein kuchen knab vnnd het keinen dienst
Anmerkungen (Wikisource)
- ↑ Vorlage: tliüglichen
Empfohlene Zitierweise:
unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt LXXXVIIIv. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/176&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt LXXXVIIIv. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/176&oldid=- (Version vom 31.7.2018)