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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel | |
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EInsmals kam Vlenspiegel gen Ascherleue vnd wz winters not vnd dürre zeit vnd gedacht er wz wiltu nun anfahen dz du vß dem winter kumest / da was niemans der eins knechts bedorfft / sunder da wont kürßner der wolt ein knecht anemen wan einer kem von senem hantweick wandern / da gedacht Vlenspiegel waz wiltu thůn es ist winter vnd darzů düer / du must leiden wz du leiden kanst
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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt LXXIVr. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/147&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt LXXIVr. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/147&oldid=- (Version vom 31.7.2018)