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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel | |
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IN einer zeit thet vlenspiegel einem schůhmacher zů wißmar grossen schaden mit zů schneiden / vnd verderbt im vil leders dz der güt man gantz trurig ward. Vnd dz vernam vlenspiegel[1] / vnd kam wider geen wißmar / vnd sprach den selben schůhmacher dem er den schaden gethon het wider an. Wy dz im ein last leder vnd schmaltz kumen würd / da solte er
im grosse kauff an geben / das er seinen schaden wider nachkummen
Anmerkungen (Wikisource)
- ↑ Vorlage: vlenspiegrl
Empfohlene Zitierweise:
unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt LXIVv. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/128&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt LXIVv. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/128&oldid=- (Version vom 31.7.2018)