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Verschiedene: Die zehnte Muse | |
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Er lacht, als er aufs nasse Moos
Mit Silberzehen tritt –
Und alle Blätter brechen los
Und lachen herzlich mit.
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Ich schlug beschämt ob diesem SpottDas Buch unwillig zu –
Und seitdem hat der liebe Gott
Von meiner Seite Ruh’.
H. v. Gilm.
Entwicklungsgrenze.
Nicht schreckt mehr die moderne Frau
Der schwierigste Beruf des Mannes!
Was immer einer leisten mag,
Das echte Ueberweib auch kann es!
5
Bald gibt es keine WissenschaftUnd keine Tätigkeit auf Erden,
In der die Mitbewerberin
Gefährlich nicht beginnt zu werden
Jurisprudenz und Medizin
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Astronomie selbst und so weiterSind ihr bequeme Sprossen nur
An geistiger Entwicklungsleiter. –
Wer sagt’s voraus, wie weit sie noch
Uns als Rivalin überflügelt,
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Wenn Mitleid mit dem schwachen MannNicht rechtzeitig ihr Streben zügelt?!
Erlernt sie alles doch! . . . nur nicht
Das einfachste von allen Dingen:
Vom Wagen einer Strassenbahn
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Korrekt nach vorne abzuspringen.
Maximilian Bern
Empfohlene Zitierweise:
Verschiedene: Die zehnte Muse. Otto Elsner, Berlin 1904, Seite 203. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_zehnte_Muse_(Maximilian_Bern).djvu/209&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Verschiedene: Die zehnte Muse. Otto Elsner, Berlin 1904, Seite 203. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_zehnte_Muse_(Maximilian_Bern).djvu/209&oldid=- (Version vom 31.7.2018)