daid, ainm bheirid leinbh óga ar a n-aithreacha. „Daid, ein name, den kleine kinder ihren vätern geben.“ – Vgl. mŭȧmə.
- tā mə ʒȧdə əǵ iəskərəxt. „Papa ist fischen gegangen.“
dȧŋn̥ dæŋn̥, „fest“, daingean, aus daingen; Z.-E. 25, W. 464, Atk. 626.
- is dæŋn̥ n̥ bal̄ə ē šin. „Das ist eine feste mauer.“
dȧŋnīm, dæŋnīm, „mache fest, befestige“, daingnighim, aus daingnigim, Atk. 636.
- dȧŋnīm n̥ bād g n̥ filār. „Ich befestige das boot am pfeiler.“
dȧŕ, f., „eiche“, dair; St.-B. 147, Z.-E. 259, W. 464. – pl. dȧŕə.
dȧŕə, s. dȧŕ.
de-, do-, tadelndes praefix, do-, doi-, aus du-; St.-B. 154, Z.-E. 863. – Vgl. dekūl, de-iəkl̥, do-wéləḱ.[A 1]
de-iəkl̥, f., „zahnschmerz“, doi-fhiacail. Vgl. de- und fiəkl̥.
- tā də-iəkl̥ [sic! de-iəkl̥] orm̥. „Ich habe zahnschmerzen.“
- Vgl. drox-iəkl̥.
dekūl,[A 2] m., zu kūl „rücken“, etwa: „schwerer stand“. S. das beispiel unter beŕĭm 6.
deŕ-, s. deŕĭm.
deŕĭm, „bespringe“ [vom stier gebraucht“ [sic!]], dairim; St.-B. 142. Vgl. dāŕ.
- deŕəv n̥ wō ərḗŕ. „Die kuh ist gestern abend besprungen worden.“
də, verbalpraefix, s. d.
də, praep., s. gə.
də, „dein“ [asp.], vor vokalen und f: t, do, aus do, du; St.-B. 134, Z.-E. 336, W. 491, Atk. 649.
- də wāhŕ̥. „Deine mutter.“ – t æhŕ̥. „Dein vater.“ – t ȧr. „Dein mann.“
dəlíə,[A 3] m., „gesetz“, dlighe, von dliged, n.; St.-B. 155, Z.-E. 222, W. 485, Atk. 648.
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Franz Nikolaus Finck: Die araner mundart. N. G. Elwert’sche Verlagsbuchhandlung, Marburg 1899, Seite 65. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_araner_mundart.djvu/307&oldid=- (Version vom 17.9.2024)