wo nach die welt ietz hefftig fecht
Do selbist schucht sy groeblich dran
als leg ir nit ein herly an
Ach got es gschicht ietz allen tag
das der esel clagt den sack
Nit den er vff dem rucken dreyt
den der do vff der erden leyt
Glych als do thet die puren magt
do sy der knecht vnzymlich endackt
gar bald sie mit dem essel clagt
Wie bistu so ein grober mann
das du mich griffst so freuel an
hetstu doch vor ein ringen gethan
Zwing mich mit gewalt darzuo
ee das ich deinen wyllen thuo
Die ere will han recht so vil glimpff
Vnd ein furfechten diser schimpff
Ich thuo es nit gern das ist mein clag
yo do der sack vff der erden lag
den klagt der essel noch hüt betag
Der esel lernt ietz vnderen wyben
das sie vil grosser clagen tryben
Wie man in dieg an gewalt
yo wie dem essel der sack entpfalt
Sie werffens hindersich so wytt
vnd fieren solchen widerstreyt
Vnd lydendt so ein grosse not
das in der schleyer felt ins kodt