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Ach, ach, ach und ach, ach wie ein harter Schluß | 392 |
Ach Bruder, ich bin geschossen | 189 |
Ach Elslein, liebes Elslein mein! | 66 |
Ach Frau (Mann) du sollst nach Hause kommen | 361 |
Ach in Trauern muß ich leben | 365 |
Ach in Trauern muß ich schlafen gehn! | 298 |
Ach Joseph, lieber Joseph, was hast du gedacht | 17 |
Ach Jungfer, ich will ihr was auf zu rathen geben | 340 |
Ach Mädchen, behalt dein Ehre fest | 201 |
Ach Mutter, ach Mutter! es hungert mich | 63 |
Ach Mutter, herzliebste Mutter | 66. 312 |
Ach Schätzchen, was hab ich dir zu Leide gethan | 251 |
Ach Scheiden, du bitteres Scheiden! | 283 |
Ach Scheiden, immer Scheiden, wer hat dich doch erdacht? | 254. 285 |
Ach Schiffmann, du fein guter (gütiger) Mann | 136. 138 |
Ach schönster Schatz, mein Augentrost | 244 |
Ach schönster Schatz, verzeih es mir | 242 |
Ach schönstes Kind auf dieser Erd | 243 |
Ach was wird mein Schätzchen denken | 222 |
Ach wenn doch mein Schätzchen ein Rosenstock (Nelkenstock) wär | 255. 277 |
Ach, wer will hören singen | 79 |
Ach, wie ists möglich dann | 223 |
Ade, jetzt muß ich scheiden | 273 |
Ade mein Schatz! und ich muß fort | 351 |
Als Christ der Herr in Garten gieng | 415 |
Als die Preußen marschierten vor Prag | 387 |
Als ich ein jung Geselle war | 359 |
Als Sanct Catharina eine Heidin war | 163 |
Am Montag da fängt die Wochen an | 413 |
Am Sonntag, am Montag in aller Fruh | 354 |
Auf dieser Welt hab ich kein Freud | 289 |
Auf einem Baum ein Kukkuk saß | 380 |
Bald gras ich am Neckar (Acker) | 232 |
Bin ich nicht ein schöner Waldmann | 373 |
Bin i net a Pürschle auf der Welt? | 304 |
Blüh auf, blüh auf Sommerkorn! | 293 |
Brabant ist eine schöne Stadt | 147 |
Brüder, Brüder, jetzt gehts in den Krieg | 390 |
Da droben auf jenem Berge da steht | 283 |
Da drunten im Garten da ist | 249 |
Da drunten in d. Teich da schnalzt ein Fisch | 295 |
Da drunten in jenem Thale da treibet das Wasser ein Rad | 283 |
Da Jesus in den Garten gieng | 416 |
Dar steit ein Lindboem in jenem Dal | 239 |
Das Gäßle das i gange bin | 225 |
Das Jagen das ist ja mein Leben | 371 |
Das Lieben bringt groß Freud | 220 |
Das Mägdlein will ein Freier habn | 400 |
Das Schneiderlein sah am Wege stehn | 396 |
Daß s im Wald finster ist, das macht d. Holz | 229 |
Dat geit hier jegen den Samer | 312 |
Denk ich alleweil, :|: schön Schätzlein wär m. | 276 |
Den Sonntag, den Montag in aller Fruh | 354 |
Der, der, der und der, der Abschied fällt mir schwer | 392 |
Der Gutzgauch auf dem Zaune saß | 379 |
Der Jäger in dem grünen Wald | 322 |
Der Kukkuk auf dem Birnbaum saß | 376 |
Der Kukkuk auf dem Zaune saß | 379. 380 |
Der Meye-n-isch komme | 383 |
Der Monde der scheint hell und schön | 288 |
Der Müller gieng spazieren aus | 135 |
Der Schäfer über die Brücke kam | 181 |
Empfohlene Zitierweise:
Ludwig Erk (Herausgeber): Deutscher Liederhort. Verlag von Th. Chr. Fr. Enslin, Berlin, Preußen 1856, Seite XIII. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Deutscher_Liederhort_(Erk)_p_013.jpg&oldid=- (Version vom 27.10.2019)
Ludwig Erk (Herausgeber): Deutscher Liederhort. Verlag von Th. Chr. Fr. Enslin, Berlin, Preußen 1856, Seite XIII. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Deutscher_Liederhort_(Erk)_p_013.jpg&oldid=- (Version vom 27.10.2019)