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gegen seinen Herrn und König angezettelt und sich in schnöder Weise an den Gesetzen des großen Affenstaates vergangen hat. Derselbe ist ein Schandbube und niedriger Verbrecher. Laut Gesetzes über den Hochverrat wird besagter Affe hiermit vom Leben zum Tode gebracht.«
Taterra, Taterra, Taterratata, Taterra, Taterra, Taterrata–tata und in langer Reihe marschierten die vermummten Vierhänder, den gefesselten Philipp in der Mitte, vor einem mit schwarzem Tuch bekleideten Podium auf.
August selbst in rotem Frack, wie ein hoffähiger Kommerzienrat, stellte sich als Henker vor und jonglierte ein riesiges Beil, das den Delinquenten dreifach an Größe übertraf. Er versicherte, dieses Handwerk meisterhaft zu beherrschen.
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Victor Hadwiger: Des tragischen Affen Jogo Liebe und Hochzeit. Axel Juncker, Berlin 1920, Seite 41. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Des_tragischen_Affen_Jogo_Liebe_und_Hochzeit.djvu/42&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Victor Hadwiger: Des tragischen Affen Jogo Liebe und Hochzeit. Axel Juncker, Berlin 1920, Seite 41. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Des_tragischen_Affen_Jogo_Liebe_und_Hochzeit.djvu/42&oldid=- (Version vom 31.7.2018)