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So wogten die Gedanken und Erinnerungen an Lucie durcheinander. Alle wollten ihre Seele ergründen und ihre Zukunft prophezeien. Die sieben Brüder haßten einander und wollten nicht mehr gemeinsam turnen. Jeder von ihnen wollte unter den sieben der Einsame sein und in die Welt gehen. Aber wenn Lucie so lachte, so für keinen lachte, dann verrauchte der brüderliche Haß und das Mitleid sicherte sich seinen Platz, das Mitleid, das den Charakter verdirbt. Dann waren die Brüder wieder eine versöhnte Familie und erneuerten stillschweigend den Kontrakt mit Jogo.
Der Reiter auf dem Ungesattelten und der Jongleur waren immer Freunde gewesen und überaus vernünftige Leute, wie man so sagt. Und sie verloren auch nicht den Kopf, als sie gegenseitig ihre
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Victor Hadwiger: Des tragischen Affen Jogo Liebe und Hochzeit. Axel Juncker, Berlin 1920, Seite 19. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Des_tragischen_Affen_Jogo_Liebe_und_Hochzeit.djvu/20&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Victor Hadwiger: Des tragischen Affen Jogo Liebe und Hochzeit. Axel Juncker, Berlin 1920, Seite 19. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Des_tragischen_Affen_Jogo_Liebe_und_Hochzeit.djvu/20&oldid=- (Version vom 31.7.2018)