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Die Trümmer der Tyrannei!
Du schützende Heil’ge der Nationen,
Du würfelst auf’s Neu’ mit zerschmetterten Kronen;
Heil dir, Notre-Dame von Paris!
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Es schlingt dir den Kranz in die LockenEin Volk, zur Freiheit erwacht!
Es läuten die Hochzeitglocken
Von Notre-Dame in die Nacht!
Du Braut, von dem siegenden Volke erkoren,
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Gebettet auf blutigen Trikoloren,Heil dir, Notre-Dame von Paris!
Empfohlene Zitierweise:
Rudolf Gottschall: Barrikaden-Lieder. Adolph Samter, Königsberg 1848, Seite 6. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Barrikaden_Lieder_(Gottschall).djvu/8&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Rudolf Gottschall: Barrikaden-Lieder. Adolph Samter, Königsberg 1848, Seite 6. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Barrikaden_Lieder_(Gottschall).djvu/8&oldid=- (Version vom 31.7.2018)