Ausdruck von der Gestalt
nach
kongruent sein; dann
kann dieser Ausdruck jeder Zahl nach
kongruent werden, und es beträgt
die Anzahl der einander inkongruenten Zahlen nach
offenbar
.
Der Exponent
heißt der Grad des Primideals
.
Satz 18. Die Norm des Produktes zweier Ideale
ist gleich dem Produkt
ihrer Normen.
Beweis: Es sei
eine nach Satz 12 gewählte durch
teilbare Zahl von
der Art, daß
ein zu
primes Ideal ist. Durchläuft dann
ein System von
nach
einander inkongruenten Zahlen und
ein System von
nach
zueinander inkongruenten Zahlen, so stellt der Ausdruck
ein volles
System nach
einander inkongruenten Zahlen dar; ein solches System umfaßt mithin
Zahlen.
Satz 19. Ist
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eine Basis des Ideals
, so ist seine Norm
gleich dem absoluten Betrage
der Determinante der Koeffizienten
.
Beweis. Legen wir die Basis des Ideals in der ursprünglich beim Beweise
des Satzes 6 gefundenen Gestalt zugrunde, wo die Koeffizienten
für
sämtlich
und die
sind, so ist die Determinante jener Koeffizienten
gleich dem Produkt
. Andererseits stellt der Ausdruck
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für
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ein vollständiges System nach
einander inkongruenter Zahlen dar. Damit
ist Satz 19 bewiesen. Zugleich leuchtet die Umkehrung dieses Satzes ein.
Der Zusammenhang mit der Kroneckerschen Formentheorie erhellt aus
dem Satze:
Satz 20. Ist
eine Form mit dem Inhalte
, so ist die Norm der Form
gleich der Norm des Ideals
, d. h.
. Insbesondere ist die Norm
einer ganzen Zahl
dem absoluten Betrage nach stets gleich der Norm des
Hauptideals
.
Beweis: Ist
eine Basis des Ideals
, so bilde man die Form
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dann ist
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