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Der Weg [ist] beständig ohne Tun und doch ohne Nichttun.
Vermöchten Fürsten und Könige ihn zu wahren,
alle Dinge würden sich selbst entwickeln.
Entwickeln [sie] sich, und doch erheben sich Wünsche,
ich würde sie besänftigen durch des Namenlosen Schlichtheit.
Des Namenlosen Schlichtheit,
nun wären [sie] auch ohne Wünsche.
Keine Wünsche, somit Stille;
die Welt würde sich selbst beruhigen.
Empfohlene Zitierweise:
Lǎozǐ: Dàodéjīng. China ~400 v. Chr., Seite 37. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Daodejing_(Wang_Bi)_%C3%9Cbersetzung_37&oldid=- (Version vom 7.12.2018)
Lǎozǐ: Dàodéjīng. China ~400 v. Chr., Seite 37. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Daodejing_(Wang_Bi)_%C3%9Cbersetzung_37&oldid=- (Version vom 7.12.2018)