Schmitt, Pater, Dilettante. 267.
Schönfeld, zu Braunschweig. 261.
Schüler, Dilettante in Berlin. 152.
Schwanberger, braunschweigischer Kapellmeister. 256.
Schweitzer, Komponist in Weymar. 265.
Schweller, ist an den deutschen Orgeln noch unbekannt. 68.
Schwindl. 248.
Seger, Organist zu Prag. 7.
Selmer, Hoboist zu Schwerin. s. Zusätze.
Senesino. 127. Sein Charakter als Sänger, ebendaselbst.
Singen, wie es zu Leipzig beschaffen. 46. Zu Bremen. 221. In der deutschen Synagoge zu Amsterdam. 237.
Somis. 100.
Spandau, Waldhornist. 248.
Stamitz, lernt Musik in einer Trivialschule in deutschenbroda 6. Sein grosses Originalgenie. 7.
Stechwech, Organist zu Amsterdam. 233.
Stolze, Musikus in Braunschweig. 260.
Sulzer, Professor in Berlin. 155.
Synagoge, der deutschen Judengemeine in Amsterdam. 237.
Tardini. 101.
Telemann, Musikdirektor in Hamburg. 184. Seine erste und zwote Manier. ebendaselbst.
Theater, zu Dresden. 26. Zu Leipzig. 46. Zu Berlin. 62.
Tesi, Vittoria, eine berühmte Sängerinn. 129.
Thumkirche, zu Bremen. 221.
Tortur, in Sachsen abgeschaft. 33.
Tunnerstick, ein engländischer Charlatan. 18.
Unterredung mit Dulsick. 2. Mit Benda. 89. Mit Quantz. 116. Mit C. P. E. Bach. 191.
Universitäten, deutsche. 274.
Charles Burney: Tagebuch einer musikalischen Reise – Dritter Band. Bode, Hamburg 1773, Seite 323. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Burney_-_Tagebuch_einer_musikalischen_Reise_3._Bd_1773.pdf/329&oldid=- (Version vom 19.2.2017)