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Anonym (= Johann Jacob Bodmer): Polytimet | |
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Arm ein ander mal zur Beschüzung der guten Sache brauchen können. Auch ist meine Gefangenschaft nicht schwer. Der König Polemon scheint Achtung für mich zu haben; er hat mich in ein aufgepuztes, bequemes Zelt bringen lassen; der Wundarzt, dem er mich empfolen hat, ist von den geschiktesten. Sey es Höflichkeit oder Hofnung, seinem Sohn bey meinem Vater dieselbe gute Aufnahme zu erhalten.
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Anonym (= Johann Jacob Bodmer): Polytimet. Conrad Orell & Comp., Zürich 1760, Seite 5. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Bodmer_polytimet_1760.pdf/5&oldid=- (Version vom 23.5.2023)
Anonym (= Johann Jacob Bodmer): Polytimet. Conrad Orell & Comp., Zürich 1760, Seite 5. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Bodmer_polytimet_1760.pdf/5&oldid=- (Version vom 23.5.2023)