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Anonym (= Johann Jacob Bodmer): Polytimet | |
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ein Gedanke, woran sein Verstand keinen Antheil hätte, den er darum mit mir nicht überlegen könnte, der verschwände, wenn er ihn mittheilte; wovon er nur sagen könnte, was er nicht ist. Vielleicht ein kindischer Einfall, aber glüklich genug, weil er noch keinen glüklichern gehabt hätte; der unschuldigste Einfall, so unschuldig als ein Gebet.
Polemon.
Das sind Worte eines Halbkopfs, Parmenio, du leihest sie ihm; Räthsel, die du zuerst nicht verstehest. Die Erwähnung der Prügel hat dir den Verstand genohmen.
Empfohlene Zitierweise:
Anonym (= Johann Jacob Bodmer): Polytimet. Conrad Orell & Comp., Zürich 1760, Seite 33. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Bodmer_polytimet_1760.pdf/33&oldid=- (Version vom 17.7.2023)
Anonym (= Johann Jacob Bodmer): Polytimet. Conrad Orell & Comp., Zürich 1760, Seite 33. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Bodmer_polytimet_1760.pdf/33&oldid=- (Version vom 17.7.2023)