Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Anonym (= Johann Jacob Bodmer): Polytimet | |
|
Polemon.
Wenn du die Prügel fürchtest, so fürchte die Lügen. Plaudre die Wahrheit, Kerl.
Parmenio.
Ich will seine Worte sagen, Philotas Worte: Der Sohn wollte gern wieder bey seinem Vater seyn; aber der Prinz kann nicht, und will nicht. Das verwehrt ein guter Einfall, ein Geschenk des Glüks, womit es die Jünglinge gern beschenkt; ein Einfall, als es oft in das albernste Gehirn wirft; er hatte ihn ertappt, blos ertappt; von dem seinigen, sagt er, wäre nicht das geringste dazu gekommen; so
Empfohlene Zitierweise:
Anonym (= Johann Jacob Bodmer): Polytimet. Conrad Orell & Comp., Zürich 1760, Seite 32. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Bodmer_polytimet_1760.pdf/32&oldid=- (Version vom 17.7.2023)
Anonym (= Johann Jacob Bodmer): Polytimet. Conrad Orell & Comp., Zürich 1760, Seite 32. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Bodmer_polytimet_1760.pdf/32&oldid=- (Version vom 17.7.2023)