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Bährscher Linienführung, ja die Silhouette der Türmchen wurde vergröbert. Charaktervoll und beherrschend stehen diese Bauten in der Landschaft.[1] Durch Betonung des Daches vor allem ordnen sie
sich harmonisch ins Dorfbild ein und erscheinen als Ausdruck einer bodenständigen, dem Volksempfinden
verwandten Kunst. Bei der Frauenkirche kommt durch die Kuppel der Saal auch im Äußern charakteristisch
- ↑ Schmiedeberg und Hohnstein sind zwar Städtchen, aber mit sehr bescheidener Bewohnerzahl und mit durchaus ländlichem Charakter.
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Alfred Barth: Zur Baugeschichte der Dresdner Kreuzkirche. C. C. Meinhold & Söhne, Dresden 1907, Seite 48. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Alfred_Barth_Zur_Baugeschichte_der_Dresdner_Kreuzkirche.pdf/56&oldid=- (Version vom 19.6.2024)
Alfred Barth: Zur Baugeschichte der Dresdner Kreuzkirche. C. C. Meinhold & Söhne, Dresden 1907, Seite 48. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Alfred_Barth_Zur_Baugeschichte_der_Dresdner_Kreuzkirche.pdf/56&oldid=- (Version vom 19.6.2024)