zu verlangen sein, welche
und
durch die elektromagnetischen Vektoren darstellen, und die zu finden unser nächstes Ziel ist. Demgemäss können wir die Terme in (17), welche nur Differentialquotienten nach der Zeit enthalten, von denjenigen trennen, in welche als Faktor die Divergenz von
eingeht; so ergeben sich die Gleichungen
(17a)
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(17b)
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Die Elimination von
ergiebt:
(18)
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.
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Diese Relation wird uns dazu dienen, die Komponenten der Impulsdichte zu ermitteln, nachdem die rechte Seite auf Grund der für die betreffende Theorie charakteristischen Beziehungen zwischen den elektromagnetischen Vektoren als lineare Funktion der Beschleunigungskomponenten ausgedrückt ist.
Für die zu
senkrechten Komponenten von
ergiebt sich aus (Vb) und (11) die Bedingung
(18a)
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Diese muss in jedem Falle erfüllt sein, da sonst unser System einen inneren Widerspruch aufweisen würde.
Aus (16) und (17b) bestimmt sich die Energiedichte
(19)
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Nach (Va) beträgt die Summe der relativen Normalspannungen

demnach folgt gemäss (10)

sodass die bemerkenswerte Beziehung besteht
(19a)
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Trägt man den Wert (19) von
, sowie die Ausdrücke (Va) der relativen Spannungen in (12) ein, so erhält man für den Energiestrom
(20)
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einen Ausdruck, der auf Grund bekannter Rechnungsregeln übergeht in
![{\displaystyle {\frac {\mathfrak {S}}{c}}{\mathfrak {=[E'H']+\left[E'[qD]\right]+\left[H'[qB]\right]+q}}({\mathfrak {q}}c{\mathfrak {g}}),}](https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/ff0bdc67dbaffff69c1dd53f912ffd2b04de517d)
wenn abkürzungsweise gesetzt wird

Hierfür kann auch geschrieben werden
(21)
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