Potentialfunction einer nicht homogenen Kugel.
Setzt man dies in Gleichung (4) ein, so erhält man
(6)
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und es gilt das obere oder das untere Zeichen, je nachdem
positiv oder negativ ist.
Es fragt sich, welchen Werth
annimmt für
. Dies ist leicht vorauszusagen, wenn man daran denkt, dass der Punkt
auf der Polaraxe liegt
. Für
rückt er also in den Pol der Kugeloberfläche, und für diesen ist
und
beliebig. Es muss also dann
in den Werth übergehen, den
für
annimmt, und dieser Werth muss von
unabhängig sein. Wir wollen zeigen, dass das wirklich aus der Gleichung (6) sich ergibt.
Wir setzen zur Abkürzung
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Dann ist
der Mittelwerth von allen den Werthen, welche die Function
auf dem Parallelkreis von der Poldistanz
annimmt. Bei dieser abgekürzten Schreibweise geht die Gleichung (6) in folgende über:
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Betrachten wir zunächst das unbestimmte Integral, so gibt die Integration nach Theilen:
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Geht man also zu der Integration zwischen den vorgeschriebenen Grenzen
und
über, so findet sich