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Textdaten
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Titel: |
Schulfrüchte
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Untertitel: |
Zweite Sorte
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aus: |
Wünschelruthe - Ein Zeitblatt. Nr. 22, S. 88
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Herausgeber: |
Heinrich Straube und Johann Peter von Hornthal
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Auflage: |
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1818
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Verlag: |
Vandenhoeck und Ruprecht
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
Göttingen
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Scans auf Commons
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Kurzbeschreibung: |
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[88] Schulfrüchte,
Zweite Sorte.
Das Römische Reich wird jetzt sehr klein und behende.
Man bedauert jemanden der gestorben ist, wenn man auch selbst noch nicht abgegangen ist.
Man hat diesen armen Prinzen 2 Jahr lang in einem dunkeln Gemäuer gefangen gesessen gehalten.
Als er ihm so die Kehle mit dem Schwerdt abgeschnitten hatte, gab er ihm Gelegenheit sein Lebenslicht auszublasen.
Der Bär hat die Mode, er begiebt sich mit einem Satz auf den Rücken.
Er sagte ihm er solle den Muhamed tödten, aber so insgeheim daß er es gar nicht merkte.