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Reinigen der Silbergeräte

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: He.
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Titel: Reinigen der Silbergeräte
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 3, S. 68
Herausgeber: Adolf Kröner
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1898
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger G. m. b. H. in Leipzig
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Erscheinungsort: Leipzig
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Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
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Bearbeitungsstand
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[68] Reinigen der Silbergeräte. Bei den Gesellschaften, die jetzt an der Tagesordnung sind, holen wir unsere Silberschätze, die sonst wohlverwahrt im Schranke stehen, hervor, und gar oft werden wir sie stark angelaufen finden. Durch gewöhnliches Putzen werden sie ihren ursprünglichen Glanz kaum wieder erhalten; man muß sie auf folgende Weise reinigen. Aus Ammoniak und Schlämmkreide rührt man eine breiartige Flüssigkeit, die man je nach der Form der Silbersachen und ihrer Verzierungen mit einer kleinen Bürste oder einem Läppchen aufträgt. Man läßt sie kurze Zeit auf den Sachen, reibt diese dann gut mit einem Leinenläppchen ab und poliert sie mit Putzleder nach. He.     

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