Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Grinario, Vicus der Civitas Sumelocennensis (Rottenburg), beim heutigen Köngen anzusetzen, wo die beiden folgenden Inschriften gefunden sind: 1) in h(onorem) d(omus) d(ivinae) I(ovi) o(ptimo) m(aximo) platiae d... c(ives?) [Su]melocenes(es) vici Grinar(ionis) maceriam d(e) s(uo) p(osuerunt); Haug und Sixt Die röm. Inschriften Württembergs 383 nr. 497, vgl. Berliner phil. Wochenschr. 1900, 316. Korr.-Bl. d. Westd. Ztschr. XIX 34; 2) [I]n h. d. d. [Ge]nium et ang(uem?) vicanis Grinar(ionensibus) platie Sumeloce(nnensis) ... p(osuit): Haug und Sixt a. O. 385ff. nr. 498. Sonst nur erwähnt in der Tab. Peut. (Ablativ Grinarione) zwischen Samulocenis und Clarenna.
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