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Gargara. 1) Gargara akra, Gargaron akron (ἡ Γάργαρα; Gargara monsPlin. n. h. V 122. Macrob. Sat. 20; ἄκρον Il. VIII 48. XIV 292. 352; ἄκρα, τὸ Γάργαρον [Γαργασον?] ἀκρωτήριονSteph. Byz. Epaphrod. Hellanic.; GargarumServ.Verg. Georg. I 103; GargarusVib. Sequ. 29; ΓάργαρονTzetz.Lycophr. Al. 25. Der Name kommt vielleicht
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aus lelegischem Sprachgut; vgl. den Namen Gargissa bei H. Kiepert Karte d. nordw. Kleinasiens, 33 km nordöstlich von den Ruinen von G., 1770 m hoch), Bergmassiv und Bergspitze (Strab. XIII 584) im Südteil der Troas im troischen Idegebirge, eine der vier höchsten Erhebungen dieses Gebirges; ἄκρον Ἴδης Il. XIV 292; Ἴδην ἵκανεν (Zeus) πολυπίδακα, μητέρα Θηρῶν, Γάργαρον Il. VIII 48f. Dort läßt der Dichter einen Altar des Zeus errichtet sein, dort die Liebesszene mit Here (Il. XIV 352) vor sich gehen. Lieblingsaufenthaltsort des Zeus, vgl. Il. XV 152. Vgl. Luc. Char. 7; dial. deor. IV 210. KiepertFOA VII Palaegargara und Gargara.