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Menschenwerth

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: Carl Streckfuß
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Titel: Menschenwerth
Untertitel:
aus: Neuere Dichtungen,
S. 28
Herausgeber:
Auflage: 1. Auflage
Entstehungsdatum: 1833
Erscheinungsdatum: 1834
Verlag: C. A. Schwetschke und Sohn
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Halle
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Originalherkunft:
Quelle: Scans auf Commons, ULB Düsseldorf
Kurzbeschreibung:
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Bearbeitungsstand
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 Menschenwerth.

Was giebt menschlichen Werth? – Die Gesinnung, welche des Willens
     Mutter ist, und die That, welche dem Willen entkeimt.
Träum’ und Wünsche bekämpfen sie oft. Im edlen Gemüthe
     Siegt die Gesinnung; dem Traum bleibt im gemeinen der Sieg.