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Martina

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
Autor: Hugo von Langenstein
Illustrator:
Titel: Martina
Untertitel:
aus: Vorlage:none
Herausgeber: Adelbert von Keller
Auflage:
Entstehungsdatum: 1293 abgeschlossen
Erscheinungsdatum: 1856
Verlag:
Drucker:
Erscheinungsort: Stuttgart
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Hugo von Langenstein: Martina. Hg. von Adelbert von Keller. Bibliothek des Litterarischen Vereins in Stuttgart, Bd. 38. Stuttgart 1856.

Michigan = Google = Internet Archive (Commons)

Kurzbeschreibung: Reimlegende in fast 33.000 Versen
Älteste geistliche Dichtung aus dem Deutschen Orden
Eintrag in der GND: [1]
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fertig
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Die Martina ist eine umfangreiche Versdichtung des mittelhochdeutschen Dichters Hugo von Langenstein (vor 1271 – nach 1298), der dieses Werk nach eigenem Zeugnis 1293 fertigstellte.

Überliefert ist das Werk in nur einer einzigen Handschrift (UB Basel, Cod. B VIII 27, Anfang 14. Jh., vgl. Handschriftencensus, Marburger Repertorium). Digitalisat: e-codices.ch.

Über die Entdeckung der Handschrift in Konstanz informiert kurz der Brief Joseph von Lassberg an Johann Caspar Zellweger vom 1. Juli 1825.

Noch heute maßgeblich ist die Ausgabe von Adelbert von Keller (1812–1883) aus dem Jahre 1856, erschienen als Band 38 der Bibliothek des Litterarischen Vereins in Stuttgart, dessen langjähriger Präsident der Tübinger Germanist war.

Für das Verständnis hilfreich sind die Anmerkungen des Herausgebers ab Seite 737.

Grundlage der Transkription bildete ursprünglich ein Scan eines Exemplars der University of Michigan: Michigan = Google = IA = IA. Wegen der einfacheren Einbindung in Wikisource wurden die Faksimile-Seiten zudem auf Wikimedia Commons hochgeladen. Weitere Scans: Google = IA (Stanford University), Google = Harvard, Google = California, Google = MDZ München, Google = MDZ München, Google = Oxford (PDF) = IA. Es existiert auch ein Nachdruck (Olms, Hildesheim 1978, ISBN 3-487-06443-X) mit Voransicht des Buches bei Google.

Inhaltsverzeichnis


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  • Der Gedichtkörper wurde durch : an jedem Zeilenanfang formatiert. Die Zeilenangaben wurden an Hand des Originals übernommen.
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  • Kapitelüberschriften wurden in das Inhaltsverzeichnis eingetragen.

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