Zum Inhalt springen

MKL1888:Weismain

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Weismain“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Weismain“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 16 (1890), Seite 506507
Mehr zum Thema bei
Wikisource-Logo
Wikisource: [[{{{Wikisource}}}]]
Wikipedia-Logo
Wikipedia: Weismain
Wiktionary-Logo
Wiktionary:
korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Indexseite
Empfohlene Zitierweise
Weismain. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 16, Seite 506–507. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Weismain (Version vom 12.10.2022)

[506] Weismain (Weißmain), Stadt im bayr. Regierungsbezirk Oberfranken, Bezirksamt Lichtenfels, am Weißen Main, hat eine kath. Kirche, ein Schloß, ein Amtsgericht, Baumwollspinnerei, Bierbrauerei, [507] Wurstfabrikation, Getreide-, Obst- und Hopfenbau, Getreidehandel und (1885) 1141 Einw. In der Nähe die Ruinen des Schlosses Niesten.