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MKL1888:Weisheitstöchter

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Weisheitstöchter“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Weisheitstöchter“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 16 (1890), Seite 506
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Weisheitstöchter. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 16, Seite 506. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Weisheitst%C3%B6chter (Version vom 27.12.2022)

[506] Weisheitstöchter (Filles de sagesse), vom Priester Louis Marie Grignion de Montfort und der Marie Louise Trichel, genannt de Jésus, in Poitiers zur Erteilung christlichen Trostes, leiblicher Hilfe und Verbreitung von religiösem Gefühl etc. 1719 gestifteter Orden. 1728 von Papst und König bestätigt, erhielt er 1802 die Pflege der Marienspitäler und beherrschte seitdem viele Anstalten in Frankreich.