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MKL1888:Wülfrath

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Wülfrath“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Wülfrath“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 16 (1890), Seite 760
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Wülfrath. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 16, Seite 760. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:W%C3%BClfrath (Version vom 10.07.2023)

[760] Wülfrath, Stadtgemeinde im preuß. Regierungsbezirk Düsseldorf, Kreis Mettmann, an der Linie Aprath-W. der Preußischen Staatsbahn, hat eine gotische evangelische und eine kath. Kirche, ein neues Rathaus, eine landwirtschaftliche Winterschule, mechanische Weberei, Lederschäfte- und Schloßfabrikation, Branntweinbrennerei, 2 Dampf- und 4 Wassermahlmühlen, 5 Ziegeleien, eine Bleierzgrube, Kalksteinbrüche und -Brennerei und (1885) 6975 meist evang. Einwohner.