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MKL1888:Sklerenchȳm

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Sklerenchȳm“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Sklerenchȳm“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 14 (1889), Seite 1020
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Sklerenchȳm. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 14, Seite 1020. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Sklerench%C8%B3m (Version vom 03.08.2024)

[1020] Sklerenchȳm (griech.), in der Botanik ein Parenchym, dessen Zellen stark verdickte und inkrustierte Membranen besitzen, und welches daher durch seine Härte von dem übrigen Parenchym sich unterscheidet, besonders in der Rinde unter der Epidermis oder in der Nähe der Gefäßbündel.