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MKL1888:Schnepfenthal

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Schnepfenthal“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Schnepfenthal“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 14 (1889), Seite 587
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Schnepfenthal. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 14, Seite 587. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Schnepfenthal (Version vom 29.09.2021)

[587] Schnepfenthal, bekannte Erziehungsanstalt, am Nordfuß des Thüringer Waldes, 4 km von Waltershausen, Knotenpunkt der Linien S.-Georgenthal und Fröttstedt-Friedrichroda der Preußischen Staatsbahn, wurde 1784 von Christian Gotthilf Salzmann (s. d.) gegründet und nach dessen Tod (1811) von seinem Sohn Karl weitergeführt, der sie 1847 an seinen Neffen Wilhelm Ausfeld übergab. Die Anstalt feierte in erfreulicher Blüte 1884 ihr hundertjähriges Bestehen (vgl. die „Festschrift“, Leipz. 1884).