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MKL1888:Schützenabzeichen

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Schützenabzeichen“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Schützenabzeichen“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 14 (1889), Seite 670
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Schützenabzeichen. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 14, Seite 670. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Sch%C3%BCtzenabzeichen (Version vom 22.11.2023)

[670] Schützenabzeichen, schmale schwarzweiße Bandborten auf der Ärmelpatte oder über dem Ärmelaufschlag, können den zwölf besten Schützen der Unteroffiziere eines Infanterie-, Jäger-, Schützen- oder Pionierbataillons, bei der Artillerie einem Unteroffizier pro Batterie und Kompanie verliehen werden.